Staby - Flexibel ohne Weichmacher

Flexibilität ohne Einsatz von Schadstoffen

Frei von Weichmachern, Latex und Triclosan

Bei der Entwicklung des Staby stand nicht nur das flexible Funktionsprinzip im Fokus sondern stets auch die Verwendung von unbedenklichen Materialien - frei von Schadstoffen und insbesondere Weichmachern (Phthalate), Latex und Triclosan. Wie diese Kombination von Flexibilität und Schadstofffreiheit erreichet wird, ist eines der wohlgehüteten Geheimnisse in den deutschen Produktionsstätten von Staby und auch ein Grund, dass Staby nicht riecht oder in der Hand abfärbt.

Als Anbieter im Gesundheitsbereich sind wir darauf besonders bedacht, da ähnliche Flexibilitäten zwar mit Weichmachern und damit weniger Produktionsaufwand zu erreichen sind, dieses aber mit einem unsichtbaren Gesundheitsrisiko für den Anwender verbunden wäre. Als besonderes Zeichen für bewiesene Schadstofffreiheit trägt Staby das Material-Gütesiegel für besondere Hautverträglichkeit, da unsere Produkte frei von Weichmachern, Latex und Triclosan sind.

Die bereits erkannten und potentiell vermuteten Risiken dieser Weichmacher, gerade bei Produkten, die mit der Haut in Kontakt kommen, wurden auch vom Umwelt-Bundes-Amt erkannt und eine entsprechender Hinweis ausgegeben. Wie Sie erfahren werden stellt insbesondere der Kontakt zu solchen Produkten bei feuchter Haut (Schweiß) ein erhebliches Risiko dar. Beunruhigend ist, dass weitere Konsequenzen zum größten Teil noch gar nicht nachgewiesen sind, weshalb das Ausmaß noch völlig unklar ist.

Umwelt-Bundes-Amt Informationen

Nützliche Weichmacher mit unerwünschten Nebenwirkungen

Den vollständigen Presse-Informationstext finden Sie auf der offiziellen Seite des Umwelt-Bundes-Amts. Staby bedankt sich beim UBD für die Aufklärung der Allgemeinheit in diesem lange unbeachteten Bereich. Es folgt ein Auszug aus dem Text:

"Phthalate sind so genannte Weichmacher: Sie machen Kunststoffe elastisch. Verwendung finden sie vor allem bei der Herstellung des Weich-PVC (Polyvinylchlorid), aus dem viele Alltagsprodukte bestehen ... Doch die Phthalate sind in Weich-PVC nicht fest eingebunden. Sie dünsten aus oder lösen sich beim Kontakt mit Flüssigkeiten sowie Fetten. ... Einige Phthalate haben fortpflanzungsgefährdende Eigenschaften. Andere stehen in Verdacht, sich in der Umwelt anzureichern. Risiken für Mensch oder Umwelt sind dennoch nur für wenige Anwendungsbereiche identifiziert. So hat die EU-Kommission beispielsweise ein Verbot für Phthalate in Babyartikeln und Kinderspielzeug erlassen. ... Obwohl für die meisten Anwendungen keine Risiken nachgewiesen sind, empfiehlt das Umweltbundesamt (UBA) im Sinne einer vorsorgenden und nachhaltigen Chemikalienpolitik, den Eintrag der Phthalate in die Umwelt so weit wie möglich zu vermeiden. ...

... Bei diesen Weichmachern zeigen die EU-Stoffbewertungen bei wenigen Anwendungen Risiken für den Menschen oder die Umwelt. Die EU-Kommission hat deshalb Maßnahmen zur Risikominderung – beispielsweise das Verbot in Kinderspielzeug und Babyartikeln – getroffen. Bei den meisten anderen Anwendungen finden sie sich aber weiterhin im Einsatz. ... Das UBA bewertet das anzunehmende Umweltverhalten dieser Stoffe jedoch als bedenklich. Sie stehen im Verdacht, sich in hohem Maße in Organismen anzureichern und eine lange Lebensdauer im Boden und in Sedimenten aufzuweisen. ... Für Weich-PVC werden überwiegend Phthalate als Weichmacher eingesetzt. Die Freisetzung der Phthalate aus Weich-PVC ist grundsätzlich nicht zu verhindern. Das UBA empfiehlt daher den schrittweisen Ersatz von Weich-PVC durch weniger umweltbelastende Werkstoffe ..."

» Zum vollständigen Bericht des Umwelt-Bundes-Amts

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